Mein Corona-Dossier

In Krisenzeiten hilft keine Volksverdummung

Peter Hahne, Diplom-Theologe, Fernsehmoderator und Autor
im Untertitel seines Buches Das Maß ist voll, Köln 2022

Die folgende Darstellung entspringt meiner subjektiven Sicht- und Erlebensweise dessen, was im Kontext der sogenannten „Corona-Pandemie“ ab dem März 2020 in Deutschland und anderen Ländern geschehen ist. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Absolutheit. Ich habe mich auf dem Weg der Erkenntnis im Wesentlichen von meiner Intuition leiten lassen und sehe meine daraus resultierende Haltung uneingeschränkt bestätigt. Gleichwohl habe ich mich in meinem privaten und beruflichen Umfeld mit meinem kritischen, hinterfragenden Blick lange Zeit sehr einsam gefühlt. Ich bemühe mich, meine Position so zu formulieren, dass sie keine Angriffsflächen für zwischenmenschliche, rechtliche oder moralische Auseinandersetzungen bietet. Dies ist am einfachsten möglich, indem ich von mir erzähle und mich auf seriös belegbare Aussagen beschränke.

Die folgenden Ausführungen habe ich teils bereits im Juni 2022 zu Papier gebracht, im Juli 2023 bin ich noch einmal tief in die Materie eingetaucht, während ich mich ansonsten (seit August 2021) aus gesundheitlichen Gründen von der einseitigen „Berichterstattung“ der Medien weitestgehend abgeschirmt hatte. Die „Pandemie“ gilt inzwischen zwar als überstanden1, ihre längerfristigen Auswirkungen in allen denkbaren Lebensbereichen sind allerdings – schon jetzt spürbar – gravierend, und in ihrem Ausmaß noch kaum zu ermessen.

Es geht mir nicht um Rechthaberei. Es ist mir vielmehr wichtig, mich hiermit gegen das Vergessen zu stellen, weil ich der Meinung bin, dass das Handeln von Politikern und Behördenvertretern in dieser Zeit einer gründlichen Analyse und Aufarbeitung, moralischen und gar rechtlichen Überprüfung bedarf, damit ein solches „Verbrechen gegen die Menschheit“2 sich nicht in dieser oder ähnlicher Weise wiederholen kann. Auf persönlicher Ebene möge sich aber auch jeder Mensch eingeladen fühlen, sein Verhalten in jener Zeit vor dem Hintergrund des eigenen Wertekanons zu reflektieren.

Wie alles begann

Freitag, 27. März 2020. Kurz vor Mittag machte die Eilmeldung die Runde, dass aufgrund der steigenden Infektionszahlen ab Montag die Schulen geschlossen werden. Und ich dachte: „Das muss wirklich ein schlimmes Virus sein, wenn deswegen sogar die Schulen geschlossen werden.“ Wie viele Menschen auch wusste ich seinerzeit nicht viel, eher sogar gar nichts konkretes über dieses Virus, außer dass es zuerst Ende November 2019 in Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei aufgetaucht sei,3 und so agierte meine Logik notgedrungen (und dennoch automatisch) wohl synchron zu der der überwiegenden Mehrheit der Menschen: man schließt von der Schwere der Maßnahme auf die Gefährlichkeit des Virus.

Da der Bereich Sicherheit, Arbeitsschutz und Gesundheit damals in meinen Verantwortungsbereich fiel, war ich in der Schule von diesem Tag an für die rechtssichere Umsetzung der „Corona-Betreuungsverordnung“ zuständig, die phasenweise sehr kurzfristige, teils nächtliche Updates erfuhr. Ein Riesenaufwand, denn was bereits formal teils kaum überschaubar bzw. antizipierbar war mochte ja auch auf die Situation vor Ort hin in Form eines Hygienekonzepts konkretisiert, kommuniziert und unverzüglich umgesetzt werden. Ich erspare Dir hier Details, aber die Anekdote, wie ich mit Klebeband, Kreide und Zollstock in Klassenräumen Tische und Stühle umherwuchte, um festzustellen, mit wie vielen Menschen (im jeweiligen Raumtyp) noch die Regel, dass „grundsätzlich ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten“4 sei, rechtssicher praktizierbar ist, sei kurz beispielhaft erwähnt.

ungutes Bauchgefühl

Dr. Sucharit Bhakdi im Interview am 29.4.2020

Nicht nur mit der Zunahme der Volatilität und mangelnden Praktikabilität der Maßnahmen wuchs in mir allerdings ein ungutes Bauchgefühl, das mich dazu veranlasste, mehr über das eigentliche Problem, das Virus SARS-Cov 2, zu erfahren. Ich recherchierte intensiv. Ende April stieß ich dabei auf ein aktuelles vom Sender Servus TV geführtes Interview mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der bis 2012 über 20 Jahre lang Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz war. Mein Herz signalisierte mir unmittelbar, dass ich diesem Menschen vertrauen durfte. Er zeichnete ein durchaus anderes Bild der Situation als jenes, was von Politikern5 und Medien mit einseitigem Nachdruck beschworen wurde. Und ich spürte seine große Besorgnis und Verzweiflung.

Bereits am 26. März 2020 hatte Bhakdi einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin veröffentlicht, in dem er aus wissenschaftlicher Sicht fünf maßgebliche Fragen formuliert, die relevant für die Beurteilung und den Umgang mit der Situation seien. Darin heißt es einleitend:

Es ist ausdrücklich nicht mein Anliegen, die Gefahren der Viruserkrankung herunterzuspielen oder eine politische Botschaft zu kolportieren. Jedoch empfinde ich es als meine Pflicht, einen wissenschaftlichen Beitrag dazu zu leisten, die derzeitige Datenlage richtig einzuordnen, die Fakten, die wir bislang kennen, in Perspektive zu setzen – und darüberhinaus auch Fragen zu stellen, die in der hitzigen Diskussion unterzugehen drohen. (…)
Mein Wunsch ist es, kritisch – und mit der gebotenen Weitsicht – über die Vor- und Nachteile einer Einschränkung des öffentlichen Lebens und die daraus resultierenden Langzeiteffekte zu diskutieren.6

Weniger als drei Monate später (am 21.6.2020) publizierte er gemeinsam mit seiner Frau, Dr. Karina Reiß, Professorin für Biochemie an der Universität Kiel, das Buch Corona Fehlalarm? Zahlen, Daten und Hintergründe und am 4.5.2021 das Update Corona unmasked. Neue Daten, Zahlen, Hintergründe.7

Seit dem ich das Interview gehört hatte schwangen mein Herz und mein Kopf wieder im Einklang, was innerlich zu Entspannung führte, im Außen allerdings genau zum Gegenteil. Ich fühlte mich zunehmend isoliert, ausgegrenzt und unverstanden, und es fiel mir immer schwerer, mit dem um mich herum zu beobachtenden hochgradig angst- und gehorsamsmotivierten Verhalten umzugehen. Gleichzeitig hatte ich weiterhin – nun bewusst gegen meine innere Überzeugung – federführend die Maßnahmen zu managen und durchzuführen, was ich mit großem Aufwand weiterhin zuverlässig tat. Ende Mai 2021 offenbarte ich im kleinen Kreis, versehen mit einer ausführlichen Begründung, dass ich das freundliche Impfangebot nicht angenommen hatte. Eine sehr schwere, großen Mut erfordernde Entscheidung, über die ich heute jedoch sehr froh bin. Von diesem Tag an wurde es jedoch noch viel schwieriger für mich.

Argumentativ wagte ich es es kaum, in die Offensive zu gehen. Zu sehr nahm ich wahr, wie im Kleinen wie im Großen kritische Menschen in höchst unwürdiger Weise ausgegrenzt und diffamiert wurden, nicht zuletzt auch Bhakdi, dem sogar Antisemitismus unterstellt wurde.8 Ein gefundenes Fressen für die Presse, die sich noch vor der „Krise“ für ihre kritische, differenzierte Haltung und Recherche gerühmt hatte. Dr. Gunter Frank schreibt dazu: „Für die Wissenschaftsredaktionen der etablierten Medien wäre es ein Leichtes gewesen, diese Falschinformationen richtig zu stellen, doch sie dramatisierten noch zusätzlich.“9 In den „Mainstream-Medien“ waren lange Zeit keine differenzierenden oder gar kritischen Worte zu hören; erst im März 2022, nach zwei Jahren unkritischer „Hofberichterstattung“, berichtete die ARD über Impfschäden bzw. vom „Post-Vac-Syndrom“ 10 und darüber, wie Betroffene damit allein gelassen werden, weil z. B. der Zusammenhang mit der Impfung von den Verantwortlichen stumpf verleugnet wird. Das verstörendste Beispiel, das ich in diesem Kontext gehört habe, ist der Verwandte einer Freundin, ein zuvor gesunder Mann mittleren Alters, der fünf Tage nach der zweiten Impfung plötzlich und ohne erkennbaren Grund starb. In seinem Fall wurde die Impfung als möglicher Auslöser für seinen Tod mit dem Argument ausgeschlossen, dass der Impfstoff ja erst zwei Wochen nach der Verabreichung wirke.

Ich frage mich heute oft, ob ich nicht mutiger offen zu meinem Standpunkt und meinen Erkenntnissen hätte stehen sollen. Aber die bittere Erfahrung, bereits in der eigenen Familie beim kleinsten Wort zum Thema angegangen und gemieden zu werden, ließ mich erstarren. Ich fühlte, gegen die von Politik und Medien geschürte Angst und Zwangslogik nicht anzukommen. Überdies war mir klar: „Du kannst niemanden retten“, jede Seele folgt ihrem Lebensplan.

Kein runder Tisch

Auszug aus dem Workflow-Protokoll des von der WHO verausgabten, von C. Drosten federführend verfassten Papier Diagnostic detection of 2019-nCoV by real-time RT-PCR, aus dem hervorgeht, dass als Standard-Ct-Wert 45 gesetzt wird – ein Wert jenseits wissenschaftlicher Vernunft.11

Mit seinem Brief an die Kanzlerin (s. o.) beabsichtigte Bhakdi vor allem eines: Einen offenen Diskurs, etwa in Form eines runden Tisches, an dem Experten verschiedener relevanter Disziplinen sich differenziert auf wissenschaftlichem Niveau austauschten. Doch dies war ganz offenbar nicht erwünscht. Die Bundesregierung ließ sich stattdessen, begleitet vom staatlichen RKI unter der Égide des Veterinärmediziners Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Lothar Wieler, vor allem vom an der Berliner Charité tätigen Virologen Prof. Dr. Christian Drosten beraten, der bereits Mitte Januar 2020 ohne Vorliegen des isolierten Virus12 einen PCR-Test vorstellte, mit dem eine Infektion mit Sars-Cov-2 sicher nachzuweisen sei. „The German scientist“ machte mit diesem Test Weltkarriere. Kritisch wurde in diesem Kontext vor allem seine Empfehlung zur Verwendung ungewöhnlich hoher Ct-Werte betrachtet.13 Wäre es bei einem Thema solcher Tragweite (laut Merkel die größte Herausforderung des Deutschen Volkes seit dem zweiten Weltkrieg14) nicht die sinnvollste Strategie wenn nicht sogar zwingend gewesen, so viele kompetente Fachleute wie möglich systematisch einzubeziehen und somit die Expertise und Verantwortung auf viel mehr kompetente Köpfe und wissenschaftliche Disziplinen zu verteilen?!

Strategie: Angst- und Panikmache

Ein Aspekt, den ich für sehr gravierend halte und gegen den ich mich deshalb auch öffentlich positioniert habe, ist die Corona-Strategie der Regierung, allen voran Bundeskanzlerin Angela Merkel, Doktorin der Naturwissenschaften (studiert und promoviert im Fachbereich Physik15), und Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn, Jahrgang 1980, gelernter Bankkaufmann und (fern-)studierter Politikwissenschaftler. Offenbar vertrauten nämlich die Volksvertreter (anders als in anderen Ländern wie z. B. Schweden) dem Volk nicht im Hinblick auf seine Eigenverantwortung und Zuverlässigkeit im Hinblick auf den Infektionsschutz, sondern unterstellten eine („unbewusst[e] und uneingestanden[e]“) Haltung, die das (ursprünglich als Verschlusssache eingestufte16) Szenarienpapier „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bringen“ auf S. 13 wie folgt formuliert: „Naja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher.“17

Als einzig mögliche Strategie schlussfolgerten die Verantwortlichen auf der Basis dieser mehr als fragwürdigen Hypothese, dass es nötig sei, den „Worst case [zu] verdeutlichen!“18 und eine „gewünschte Schockwirkung zu erzielen“18, kurz gesagt: Angst- und Panikmache. Um diese möglichst effektiv zu vollziehen werden in besagtem Papier gleich anschließend Beispiele benannt, die über die Urangst des Erstickens und Kinder, deren Eltern qualvoll zu Hause sterben, weil sie sich nach dem Spielen nicht die Hände gewaschen haben („das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“) bis zur Spekulation über Folgeschäden reichen, und schließlich in einen Vergleich mit der Spanischen Grippe zu münden19, die allerdings unter völlig anderen (z. B. hygienischen und medizinischen) Rahmenbedingungen grassierte.

Hier der Text im Wortlaut und in der originalen Form des Dokuments (Fundort vgl. Fn. 14, unverändert abgebildet ist ein Auszug aus besagter S. 13.)

Bitte nimm wahr, auf der Basis welch eines Menschenbildes hier Vorschläge zur Umgang mit der Situation entwickelt werden. Doch die übergroße Mehrheit des Bundestages folgte der Strategie ohne wenn und aber – mit Ausnahme von Wolfgang Kubicki (FDP), Sarah Wagenknecht (Die Linke) und den Abgeordneten der Alternative für Deutschland (AfD).

Folgen der Politik der Angst

Angst ist geschichtlich betrachtet politisch stets ein hoch effektives Mittel gewesen, um das Volk zu beherrschen, gefügig, ruhig und unmündig zu halten. Und gerade Deutschland hat in dieser Hinsicht eine besonders bittere Vita, egal ob man an die Inquisition, den Nationalsozialismus oder das Ministerium für Staatssicherheit in der DDR denkt. In allen drei Fällen wurde gezielt mit Kontrolle und Angst operiert, und die Folgen waren auf allen Ebenen stets fatal.

Wenn sich dunkle Mächte (etwa durch gezielte Angst- und Panikmache) bewusst auf ein Niveau jenseits von Gut und Böse herablassen, werden bei der überwiegenden Mehrheit der auf diese Weise manipulierten Bürger existenziell wichtige, zutiefst menschliche Mechanismen (insbesondere in Form des „gesunden Menschenverstandes“ und würdigen Miteinanders) außer Kraft gesetzt. Der im Oktober 2023 leider verstorbene Gunnar Kaiser bringt es auf den Punkt:

„Die wahre Epidemie: Psychose der Massen“.20

Politisch-strategisch betrachtet barg die kollektive Angst vor dem Virus einen sehr praktischen Vorteil: Kritische Stimmen ließen sich mit Attributen wie Querdenker, Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker, „Covidiot“, Aluhutträger, Schwurbler, unsolidarisch, verantwortungslos etc. bis hin zu rechtsradikal sehr wirkungsvoll ruhigstellen und ausgrenzen. Und ebenjene Attribute ließen es auf legitime Weise obsolet erscheinen, sich mit den Argumenten der Kritiker sachlich auseinanderzusetzen, geschweige denn sie an einen runden Tisch einzuladen. Stattdessen wurde einseitig und auf höchst würdelose Weise Stimmung geschürt und gehetzt: „Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben!“, wetterte z. B. Tobias Hans (CDU), Ministerpräsident des Saarlandes, am 9.12.2021 in der ZDF-Sendung maybrit illner an die Adresse der “Ungeimpften“.21

Abgesehen von den politischen Aspekten sollten wir bitte nicht vergessen, dass es keine krankmachendere (sic!) Energie gibt als Angst. Und wenn man wie bereits die heilige Hildegard von Bingen davon ausgeht, dass alle Krankheiten einen seelischen Ursprung haben, mag man diesen Aspekt noch einmal besser verstehen und ernster nehmen. Über die psychischen und sozialen Folgen von Angst habe ich ausführlich in meinem Artikel Angst – ein schlechter Berater geschrieben, und dass und warum ein und dasselbe Virus auf verschiedene Menschen höchst unterschiedliche Wirkungen haben kann im Artikel Gesundheit!.

Anstatt über die Sache wurden öffentlich jedoch vielmehr die Maßnahmen diskutiert und zum Indikator für die Ernsthaftigkeit und Dramatik des „Infektionsgeschehens“ überhöht: Maskenpflichten, Schließungen, Kontakteinschränkungen und -verbote bis hin zu Ausgangssperren, verbunden mit harten Sanktionen für Verstöße. Die staatliche und mediale „Informationspolitik“ (ich spare mir hier den Begriff Propaganda) trug Früchte: Plötzlich wusste jeder, was eine Inzidenz, eine Triage oder ein Impfdurchbruch ist – wobei dieses Wort schnell wieder aus den Schlagzeilen verschwand, zu alltäglich wurde der Fall, dass auch Geimpfte mit dem Virus infizierten. Und vor der Tür des Baumarktes im Nachbarort kontrollierte der freundliche Mitarbeiter lautstark-stolz die Impfausweise. Ich drehte angewidert ab.

„Tyrannei der Ungeimpften“22?

Als alternativlose Lösung „des Problems“ wurde die möglichst rasche Entwicklung und Bereitstellung von Impfstoffen propagiert. Diese gelang dann auch erstaunlich schnell, schon ab dem Ende des Jahres 2020 wurden mehrere Impfstoffe im Rahmen von Schnellzulassungsverfahren quasi weltweit genehmigt – mitsamt einer Absolution der Hersteller und Impfenden von der Haftung für jegliche dadurch entstehende Schäden. Die Geschwindigkeit sollte zu denken geben, müssen doch Impfstoffe vor ihrer Zulassung normalerweise aus gutem Grund langjährige wissenschaftliche Studien durchlaufen – gewöhnlich dauern solche Verfahren ausnahmslos zwischen 7 und 10 Jahren (!).23 Bei den Covid-Impfstoffen wurden angeblich hingegen teilweise selbst die gesetzlich zwingend vorgeschriebenen Tierversuche unterlassen.24 Im Vorwort zum im Januar 2023 erschienenen Pfizer Documents Analysis Report, für den über 3500 freiwillige Fachleute die geheimen „Pfizer Files“ rund um die Entwicklung des Impfstoffes auswerteten, schreibt Dr. Naomi Wolf, dass mit der Covid-19-Impfung „wahrscheinlich ein Verbrechen gegen die Menschheit begangen wurde, das in seinem Ausmaß beispiellos ist“.25

Am 19.2.2021 erklärte die Bundeskanzlerin dennoch überzeugt: „Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind“.26 Im August bewarb „SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach“ die Impfung als „nebenwirkungsfrei“27, und im Herbst setzte er noch einen drauf: „Klar ist aber, dass die meisten Ungeimpften von heute bis dahin [gemeint ist März 2022] entweder geimpft, genesen oder leider verstorben sind.“28 In Wahrheit sind die allermeisten von Ihnen bis heute ungeimpft – und quicklebendig.

Auch die katholische Kirche spielt mit: 20 €-Münze des Vatikanstaates, Mai 2022. „Grundsätzlich muss ich sagen, dass die Impfverweigerung eine Sünde ist.“, meldete sich der „Rote Kaplan“ Franz Sieder zu Wort.29

Die Impfungen – vorrangig mit den neuartigen mRNA-Seren, von manchen daher auch als „Genexperiment“ bezeichnet – hielten den hohen Erwartungen nicht stand: Sie schützten weder vor aktiver noch passiver Infektion und bedurften baldiger Auffrischungen (später „Booster“ genannt). Immerhin, so die Behauptung der Befürworter, sei durch die Impfung ein deutlich milderer Verlauf einer Infektion zu erwarten. Dies lässt sich jedoch (mangels Vergleichsgruppe) weder wissenschaftlich bestätigen noch widerlegen. Das einzige verbleibende Argument für die Impfung war und ist also rein spekulativer Natur, reichte aber offenbar hin, um die völlig verängstigten Menschen von der Sinnhaftigkeit des Impfens und „Boosterns“ zu überzeugen – manchmal mit einer Bratwurst als Anreiz obendrauf oder als Eintrittskarte zur Wiedererlangung früherer Freiheiten wie z. B. eines Restaurantbesuchs.30 Gewiss ist ein Placebo-Effekt bei denen, die der Impfung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Sicherheit vertraut haben, nicht auszuschließen – ebenso wie jedoch bei Menschen, die die Impfung mit ungutem Gefühl und/oder unter Zwang31 empfingen bzw. sich widerwillig dem hohen öffentlichen Druck beugten, ein Nocebo-Effekt zu befürchten ist.

Weitgehend unerforscht blieben hingegen die unerwünschten Folgewirkungen der Impfungen, zumal die Meldung eines potenziellen Impfschadens durch den Hausarzt beim Paul-Ehrlich-Institut mit einem sehr hohen bürokratischen Aufwand verbunden war und Obduktionen häufig unterblieben, sodass mit einer sehr hohen Dunkelziffer zu rechnen ist.32 Es ist andererseits seit Anfang 2021 beispielsweise eine Häufung an Blutgerinseln33 samt verschiedenster Folgen, Herzmuskelentzündungen34, schnellwachsenden Krebsarten und unklaren Todesfällen35 sowie der Anstieg von Entzündungswerten, die ein erhöhtes Herzinfarktrisiko indizieren36, zu beobachten. Holger Reißner, Privatdozent und ehemaliger Berater des RKI, hat bereits im Frühjahr 2021 massive Verunreinigungen der Impfstoffe festgestellt.37 Und Pathologen entdeckten signifikante pathognomonische Veränderungen im Blutbild verstorbener Geimpfter.38

Wissenschaftler in aller Welt haben schon sehr frühzeitig vor den von mRNA-Impfstoffen ausgehenden Risiken gewarnt und die eben genannten Symptome antizipiert. Ihre Begründung:

  • Erstens geht ein großes Risiko von den zur „Verpackung“ der mRNA verwendeten synthetischen Lipid-Nanopartikeln aus. Sie schützen die mRNA und ermöglichen ihre Aufnahme in die Körperzellen. Es handelt sich dabei um kationische, also positiv geladene Lipide, die auf natürliche Weise vom Körper nicht abgebaut bzw. aus den Zellen befördert werden können. Vor der „Pandemie“ durften kationische Lipide nur zu Forschungszwecken verwendet werden, ihre Anwendung an Menschen war verboten.
  • Zweitens verbleibt die verimpfte mRNA nicht am Injektionsort, sondern verteilt sich im ganzen Körper, unter anderem auch in Endothelzellen, die die Gefäße auskleiden, und in die Lymphozyten, die Immunwächter unseres Körpers. Da unser Immunsystem jederzeit Zellen angreifen wird, die (von der injizierten mRNA angeregt) ein fremdes Eiweiß (in Form des sogenannten Spike-Proteins) produzieren, ist somit zu erwarten, dass Immunangriffe auf Gefäßwände und Bruderkämpfe unter Lymphozyten stattfinden.39

Eine ausführliche Darstellung der von mRNA-Impfstoffen ausgehenden Gefahren findest Du im von Dr. Sucharit Bhakdi mitverfassten Buch mRNA Vaccine Toxicity, herausgegeben von der Initiative Doctors for COVID Ethics, das Du kostenlos herunterladen kannst.

Mich verwundert sehr, dass angesichts dieser selbst für mich als medizinischen Laien nachvollziehbaren zuvor genannten Mechanismen die große Mehrheit der Ärzteschaft die staatliche Impfpolitik kritiklos mitgetragen hat. Sicher ist, dass sich mit dem Testen und Impfen jede Menge (vom Steuerzahler sauer verdientes) Geld verdienen ließ.40

Ich selbst sah mich Ende 2021 genötigt, mich von meiner langjährigen Hausärztin zu verabschieden, da unsere Gespräche über meine seinerzeit akute psychische Erkrankung regelmäßig in einseitige Vorträge anlässlich ihres Unverständnisses darüber mündeten, dass ich mich bewusst gegen die Impfung entschieden hatte. Über angsteinflößende Argumente ob meiner über ein Jahrzehnt zuvor noch hohen Atemwegsinfektanfälligkeit hinaus fielen dabei auch die Worte unsolidarisch und verantwortungslos. Nach mehrfachem (durch meine vergebliche Hoffnung auf Veränderung motiviertem) Zögern schrieb ich ihr am 19.11. einen Brief, in dem ich mich für die vorherige gute Zusammenarbeit bedankte. Ihren Nachfolger schickte mir das Universum in Form einer flüchtigen Begegnung während eines meiner sehr seltenen Supermarktbesuche. Bei ihm erfuhr ich – trotz offener Meinungsverschiedenheiten in Sachen Covid – Empathie und Toleranz, und unsere Gespräche verliefen auf Augenhöhe. Danke!

Ich möchte überdies darauf hinweisen, dass es unter den Ärzten auch in der Sache Ausnahmen gab: Sehr früh formierte sich beispielsweise die Gruppe Ärzte für Aufklärung, und die Gruppe Ärzte stehen auf sandte Mitte Dezember 2021 einen von über 500 Ärztinnen und Ärzten aus ganz Deutschland unterzeichneten sehr lesenswerten offenen Brief mit dem Titel „Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die Covid-Impfungen“ an alle Abgeordneten des Bundestages und die Bundeskanzlerin (nachrichtlich auch an die Presse, die wie bereits den Bhakdi-Brief an die Kanzlerin auch dieses Dokument leider nicht zum Anlass nahm, kritisch zu berichten). Parallel formierte sich auch juristischer Widerstand gegen die Corona-Politik. Beispielhaft möchte die Anwälte für Aufklärung sowie die Stiftung Corona-Ausschuss nennen.

Die freie Impfentscheidung – ein Grundrecht

Ich möchte in diesem Kontext nicht missverstanden werden. Ich habe Verständnis für alle Menschen, die sich unter dem seinerzeit von Politik und Medien geschaffenen öffentlichen Klima in dem Glauben, sie können sich und andere Menschen dadurch schützen, für die Impfung entschieden haben und respektiere dies. Diese Entscheidung ist eine persönliche Entscheidung, die jeder Mensch frei für sich treffen können sollte, ohne dafür verurteilt bzw. staatlich oder sozial drangsaliert oder benachteiligt zu werden. Und diese Entscheidung ist alles andere als leicht. Die allermeisten Menschen, mich eingeschlossen, verfügen nicht über die fachliche Kompetenz, um Nutzen und Risiken sachlich zu beurteilen, und sind somit auf Informationsgeber ihres Vertrauens angewiesen. Anders als öffentlich vielfach suggeriert geht es bei der Impfentscheidung aus meiner Sicht allerdings nicht etwa um die Solidarität gegenüber anderen Menschen, sondern einzig und allein um die bewusste Übernahme der Verantwortung für die eigene Gesundheit.

Rechtlich betrachtet bewegen wir uns im Spannungsfeld einer etwaigen staatlich verordneten Impfpflicht und des Grundrechtes auf körperliche Unversehrtheit. Ein weiteres Grundrecht, das in dieser Zeit auch und gerade von Repräsentanten des Staates jedoch noch viel stärker strapaziert wurde, steht ganz am Beginn unserer Verfassung: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“.41 Wer aus rückblickender Perspektive meint, das sei doch alles „gar nicht so schlimm“ und zudem „völlig angemessen“ gewesen, dem sei das Video Mit offenen Augen von Matthias Fitz empfohlen. Hier wird in weniger als 18 bitteren Minuten die ganze Tragweite der (sachlich nicht zu rechtfertigenden) Entwürdigung von Menschen, die sich gegen die Impfung gegen Sars-Cov-2 entschieden haben (sog. „Ungeimpfte“), deutlich.

Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Stellungnahme der europäischen Gesundheitsbehörde EMA aus dem November 2023, die darlegt, dass die vorläufige Genehmigung der mRNA-Impfstoffe unter völlig anderen Bedingungen erfolgte und somit keinesfalls flächendeckende Impfkampagnen zuließ. Demnach sei insbesondere die Impfung bei Personen unter 60 Jahren nur in sehr seltenen Fällen angebracht gewesen, sagte der niederländische Abgeordnete Marcel de Graaf auf einer Pressekonferenz des EU-Parlamentes. Somit sei die Politik aller Länder, die Impfkampagnen durchgeführt haben, rechtlich zu überprüfen und alle nun erneut laufenden Kampagnen sofort zu stoppen. In Deutschland ging die Impfwut bekanntlich so weit, dass Impfbusse an Schulen eingesetzt wurden.

Mein persönliches Vertrauen richtete sich von Beginn an nicht auf die ominösen Impfungen, sondern auf die gesundheitliche Eigenverantwortung, das ureigene Körperempfinden sowie das allen Menschen gegebene Immunsystem. Es ist seit langem mit Coronaviren vertraut und lässt daher sogenannte Kreuzimmunitäten erwarten, also dass ein mit ähnlichen Viren bereits konfrontiertes und trainiertes Immunsystem auch auf dessen Mutanten reagiert. Zudem gibt es ein ebenso einfaches wie wirksames Mittel, mit dem zum Beispiel in südamerikanischen Ländern mit dem Virus infizierte Menschen sehr erfolgreich behandelt wurden: CDL.42 Auch ich selbst habe damit eine Infektion mit dem Virus binnen weniger Tage effektiv kuriert. Leider ist dieses Mittel jedoch nicht patentierbar und somit ökonomisch uninteressant, womit bereits erklärt ist, warum es in den westlichen Ländern verschwiegen oder gar diffamiert wurde.

Ungereimtheiten wenn man nur hinsieht …

Bereits 2009, zehn Jahre vor „Corona“, sendete arte die Dokumentation Profiteure der Angst – Das Geschäft mit der Schweinegrippe. Wie ich finde auch gerade heute ein sehr sehens- und bedenkenswerter Beitrag wider das Vergessen. Bereits hier kommt ein gewisser Dr. Wolfgang Wodarg zu Wort, auf den ich später noch eingehen möchte, und auch der Herr Prof. Dr. Drosten ist schon mit im Spiel. Bereits in diesem Beitrag wird die fragwürdige Veränderung der Definition einer Pandemie durch die WHO43 kritisch hinterfragt. Und auch das Thema Angst wird bereits diskutiert, ebenso wie die Verstrickungen der Gesundheitsbehörden mit der Pharma-Industrie. Corona ist also gewissermaßen ein déjà-vu, allerdings mit anderem politisch-medialem Verlauf.

Interessant ist auch die von manchen Autoren beschriebene Chronologie der Vorbereitung der Pandemie, aufgrund derer der Neologismus „Plandemie“ kreiert wurde.44 Verschwörungstheorie oder Verschwörungspraxis? „The pandemic represents a rare but narrow window of opportunity to reflect, reimagine, and reset our world“45 schreibt jedenfalls Professor Klaus Schwab, Gründer World Economic Forum (Davos) in seinem im Juli 2020 erschienenen Buch COVID-19. The Great Reset.

Außerdem bedenkenswert, dass die WHO am 16.12.2020 die Kriterien der Diagnose einer akuten SARS-Cov 2 Infektion (sog. Falldefinition) änderte: Anstelle von Krankheitssymptomen war seitdem weltweit verbindlich allein ein positives PCR-Testergebnis (unabhängig vom Ct-Wert) signifikant für die Beurteilung.46 Dabei lernt doch jeder Medizinstudent, dass niemals eine ärztliche Entscheidung allein aufgrund eines Labortests getroffen werden darf, und dass wer keine oder nur leichte Symptome hat auch nicht ernsthaft krank geschweige denn hochgradig infektiös ist.47 Meine Frage war, wann immer ein positives Testergebnis mitgeteilt wurde, (intuitiv) folgerichtig: „Hat er/sie denn Symptome?“, was meist verneint, mit „gottseidank nur leichte“ oder Schulterzucken beantwortet wurde.

Oder die ewige ebenso populäre wie völlig haltlose Drohung, die Intensivbetten könnten (aufgrund der „Verantwortungslosigkeit der Ungeimpften“) knapp werden und für die Aufnahme aller Patienten nicht mehr ausreichen, die dann qualvoll sterben müssten: Jeder Mensch konnte im DIVI-Intensivregister tagesaktuell mitverfolgen, dass die Kapazitäten zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd an ihre Grenzen stießen – während gleichzeitig im großen Stil Betten bzw. Reserven abgebaut (ebenfalls in der Grafik48 erkennbar, nämlich von etwa 28000 auf ca. 18000, also um mehr als ein Drittel!49) und Covid-Patienten aus anderen Ländern aufgenommen wurden50!

In der auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit abrufbaren Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung an der TU Berlin zur Krankenhausbelegung in Deutschland 2020 ist überdies zu lesen: „Gemessen an der vorhandenen Bettenkapazität ergibt sich eine durchschnittliche Belegungsquote von 1,3% durch COVID-19. Die höchsten tagesbezogenen Belegungsquoten gab es in der zweiten Dezemberhälfte mit knapp 5% aller Betten.“51 Die Gesamtzahl der Behandlungsfälle ging 2020, im ersten Jahr der „Pandemie“ also, im Vergleich mit 2019 um 2.465 Millionen Fälle (von 19.242 Mio. auf 16.777 Mio.) zurück, was einem Rückgang um rund 13% entspricht.52 Ja, Du hast richtig gelesen. Und diese Daten waren seit 30.4.2021 bekannt.

Ähnlich sind Aussagen von Politikern und in den Medien zu bewerten, die einen bestimmten Zusammenhang von Impfstatus und Hospitalisierung bzw. Mortalität suggerierten: Es wurde systematisch der Eindruck erweckt, dass „Ungeimpfte“ überproportional häufig sowohl die Intensivstationen belegen als auch an Corona versterben würden. Daten aus Australien, wo laut den Autoren der nachfolgend zitierten Quelle anders als in Deutschland „einigermaßen zuverlässige Zahlen“ erhoben wurden, sprechen eine völlig andere Sprache, wie die folgenden Grafiken53 zeigen:

Überhaupt die wie Aktienkurse durch die Medien gejagten „Todeszahlen“: Bei wie vielen der (weil mit unbekanntem Ct-Wert PCR positiv getesteten) als „Corona-Toten“ geführten Menschen54 war die Infektion wirklich die (primäre) Todesursache? Bei wie vielen (angesichts bestehender Vorerkrankungen) nur der Stein, der das Fass zum Überlaufen brachte, und bei wie vielen als Todesursache gar nicht relevant? Und wie viele Menschen sind hingegen infolge der Intubation, Vereinsamung oder vor Angst bzw. anderer psychischer Qualen gestorben? Oder weil aufgrund der allgemeinen Hysterie und Einschränkungen notwendige Vorsorgeuntersuchungen oder Behandlungen unterlassen oder aufgeschoben wurden? Von den derzeit 38.440.871 statistisch erfassten Corona-Fällen in Deutschland sind – unbereinigt von den eben genannten Einschränkungen – 175.115 verstorben, eine Quote von 0,456 % der Infizierten.55 Mit einer Quote von 2078 pro eine Million Einwohner (entsprechend 0,21 % der Bevölkerung56) liegt Deutschland einer Statista-Auswertung gemäß weltweit im Vergleich mit „ausgewählten Ländern“ im positiven Sinne teils deutlich hinter den anderen Ländern, nur Bolivien weist in dieser Darstellung eine noch geringere Quote auf57, interessanterweise eines der Länder, die Konsequent auf die Anwendung von CDL zur Bekämpfung des Virus setzten.42

Wie hast Du es empfunden, wenn Du Menschen allein beim Autofahren oder in der freien Natur mit Schutzmaske auf der Nase beobachtet hast? Ich möchte jetzt nicht das Fass über den Sinn und Unsinn des Maskentragens aufmachen, mich nicht in die fragwürdige Schutzwirkung und die sozialen und psychischen Folgen des Maskentragens vertiefen. Aber der Aspekt, dass die Maske dazu führt, dass die eigenen „Abgase“ (insbesondere in Form von CO2) zum Teil wieder eingeatmet (respiriert) werden, ist durchaus eine stichhaltige Erklärung dafür, dass viele Menschen infolge des Maskentragens über Müdigkeit, Schwindel und Kopfschmerzen klagten. In meiner schulischen Arbeit stieß ich auf das Problem, dass die Maskenpflicht nicht mit der in den Regeln der Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) festgelegten (dem Gesundheitsschutz dienenden) Gebrauchsdauerbeschränkung vereinbar ist.58 Immerhin wurde zu meiner Erleichterung die Maskenpflicht auf Schulhöfen und Sportaußenanlagen in NRW zwei Wochen vor den Sommerferien 2021 vorerst aufgehoben59 – was leider nicht jederorts dazu führte, dass dort von dem Tag an keine Masken mehr getragen wurden. Im Rahmen von Doppelstunden pflegte ich mit meiner 5. Klasse stets für eine „Maskenpause“ auf den leeren Schulhof zu gehen. Selbst mit großem Abstand wagte es eine Reihe der Kinder nicht, die Masken abzusetzen. So wurde mir auf schmerzliche Weise klar, was diese Politik mit den Kindern anrichtete.

Und obwohl längst bekannt war, dass Kinder und Jugendliche ohne spezifische Vorerkrankungen nicht durch das Virus gefährdet waren60 und gleichzeitig die Impfung weder vor aktiver noch passiver Infektion schützt61 gab die zuvor standhafte StiKo dem wochenlangen politischen Druck der Regierung nach und empfahl am 16.8.2021 auch Impfungen für 12 bis 17jährige62 und ab dem 24.5.2022 sogar für „Kinder ohne Vorerkrankungen im Alter von 5 bis 11 Jahren“63. Für mich persönlich das absolute Überschreiten einer roten Linie, denn wo soll der Sinn liegen, wenn der (aktive und passive!) Nutzen der Impfung dieser Altersgruppe doch nachweislich gegen Null geht, das Risiko von Impfschäden jedoch (neutral formuliert) unkalkulierbar ist? Zumal zum erstgenannten Zeitpunkt bereits Berichte „zu Herzmuskelentzündungen im zeitlichen Zusammenhang mit mRNA-Impfungen, vor allem bei Jungen und jungen Männern“64 vorlagen. Von nun an machten aber „Impfbusse“ auch an Schulen Station, und Prominente wie Grimme-Ehrenpreisträger Jan Böhmermann befeuerten die Situation – fernab jeglicher Sachlichkeit und Würde: „Kinder sind zurzeit gemeingefährlich. Was Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19: Wirtstiere!“65

Ist es angesichts dieser (und weiterer, hier nicht behandelter) Ungereimtheiten, offener Fragen und verbaler Übergriffe nicht zwangsläufig, dass immer mehr Menschen – auch bereits Geimpfte – die Corona-Politik immer kritischer betrachteten? Anstelle des ersehnten und überfälligen Diskurses ging jedoch die Hetzjagd auf „Impfverweigerer“ weiter. Und die Maßnahmen wurden immer absurder – gerade auch im Hinblick auf die ebenso offene wie sachlich unplausible Diskriminierung nicht geimpfter Menschen.66 Es wurde sogar eine Impfpflicht diskutiert – mit Ausnahme von Österreich in keinem anderen europäischen Land. Der am 8.12.2021 zum Bundesgesundheitsminister vereidigte Karl Lauterbach, der sich schon vor seinem Karrieresprung als regelmäßiger Talkshowgast als höchst eifriger Verfechter der Grundhaltung und Strategie des Szenarienpapiers (s. o.) gezeigt und dadurch offenbar für die Aufgabe qualifiziert hatte, wetterte mit Blick auf den nachfolgenden Herbst am 22.3.22 im Bundestag: „Ungeimpfte tragen die Verantwortung, dass wir nicht weiterkommen. (…) Das ganze Land wird in Geiselhaft dieser Menschen sein. Das können wir uns nicht mehr leisten.“67

Lauterbach ist immerhin an der Harvard Medical School im Fach Health Policy and Management ausgebildet und damit nicht ganz so fachfremd wie sein Amtsvorgänger – aber eben auch mitnichten Arzt, Infektiologe oder gar Spezialist für Atemwegserkrankungen. Für die eben zitierte Aussage wurde er mehrfach angezeigt.

Der Weg der Wahrheit

Dr. Wolfgang Wodarg in einem interessanten Gespräch mit Gunnar Kaiser am 3.10.2020: „Ich verstehe nicht, dass die Menschen so naiv sind.“

Dr. Wolfgang Wodarg ist Arzt und Politiker und kann in diesem Kontext sehr spezifische Facharztausbildungen (Innere Krankheiten – Pneumologie, Hygiene – Umweltmedizin und Öffentliches Gesundheitswesen – Sozialmedizin) nachweisen. Er leitete 13 Jahre lang das Gesundheitsamt Flensburg, war als Dozent für Gesundheitspädagogik an der dortigen Pädagogischen Hochschule tätig, von 1994 bis 2009 Abgeordneter des Deutschen Bundestages und anschließend Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, wo er sich jeweils vor allem aktiv in gesundheitspolitischen Themen engagierte,68 insbesondere maßgeblich daran beteiligt war, dass 2009 nicht bereits die Schweinegrippe in ein Desaster (wie im Fall von Corona) mündete.69 Er veröffentlichte am 7. Juni 2021 sein Buch Falsche Pandemien. Argumente gegen die Herrschaft der Angst, das tiefe (und dennoch für Laien gut verständlich dargestellte) Einblicke in die medizinisch-fachlichen aber auch politischen Hintergründe der Thematik liefert und überdies einen flammenden Appell in Richtung einer neuen politischen Kultur jenseits der dogmatischen Angstmache und für einen vertrauensvollen Umgang mit dem Volk enthält.

Der bereits weiter oben zitierte Gunnar Kaiser, freier Journalist, Philosoph und ehemaliger Lehrer, kündigte seinen Beamtenstatus angesichts der Corona-Maßnahmen aus Gewissensgründen und konzentrierte sich ganz auf den diskursiven Widerstand, was ihm schnell in die übliche öffentliche Kritik geraten ließ. Sein Buch Der Kult – Über die Viralität des Bösen (31.1.2022) möchte ich ebenfalls sehr empfehlen, es betrachtet auf sehr klugem Niveau die Corona-Politik aus philosophischer Sicht und macht insbesondere deutlich, dass Angriffe auf die Menschenwürde eine lange finstere Tradition haben, auch wenn sich mit der Zeit die Themen und Mittel geändert haben. Eines davon hat allerdings eine sehr lange, bittere Tradition: Angst.

Angst und Macht führen zum Verlust unseres humanistischen Gewissens und berauben uns nicht nur jeglichen Gefühls und Urteilsvermögens dafür, „was menschlich und was unmenschlich ist, was Leben fördert und zerstört“ (Erich Fromm), sondern letzten Endes auch unserer Menschlichkeit selbst.

Gunnar Kaiser: Der Kult. Über die Viralität des Bösen, München 22022, S. 334

Besonders den vier genannten Autoren, Dr. Bhakdi, Prof. Dr. Reiß, Dr. Wodarg und Gunnar Kaiser, aber auch den vielen anderen, die sich bereits sehr frühzeitig kompetent, fundiert und mit Herz für die Aufklärung engagiert haben, möchte ich aufrichtig danken. Sie haben mit ihrer gründlichen und fundierten Analyse, konsequenten Haltung und ihrem öffentlichen Auftreten großen Mut bewiesen und, trotz aller dadurch erlittenen Anfeindungen, zu ihren Überzeugungen gestanden. Ihnen gebühren Respekt und Anerkennung. Wie schön wäre es, wenn sie eines Tages öffentlich rehabilitiert und für ihre mutige Haltung als Vorbilder anerkannt würden. Sie haben Verantwortungsbewusstsein und Durchhaltevermögen gezeigt und sich im Sinne des Volkes, der Menschenwürde und der Demokratie verdient gemacht.70

Ausblick

Die „Corona-Krise“ ist aus meiner Sicht eine politische und gesellschaftliche, keinesfalls aber eine pandemische Krise, und sie ist daher noch lange nicht vorbei. Auch wenn die Thematik im Frühjahr 2022 medial quasi über Nacht vom Krieg in der Ukraine abgelöst wurde, die Spuren, die die „Falsche Pandemie“ (Wodarg) hinterlassen hat, sind tief und nachhaltig. Bereits jetzt schon suchen viele Menschen, darunter auch besonders viele Kinder und Jugendliche, psychiatrische Unterstützung.71 Psychologen sprechen davon, dass die junge Generation zwei Jahre ihrer kindheitlichen bzw. jugendlichen Entwicklung verloren hat. Überdies ist die sehenden Auges von Politik und Medien aktiv betriebene tiefe Spaltung der Gesellschaft (Konforme vs. Kritiker, Geimpfte vs. „Ungeimpfte“, Staatsgläubige vs. Aufgeklärte, Ängstliche vs. Angstfreie) zu nennen, die kaum kurzfristig und ohne Weiteres zu überwinden sein wird. Das ganze Ausmaß der Corona-Massenpsychose lässt in diesem Kontext das Zitat der u. a. für das ZDF tätigen Autorin, Satirikerin, Komikerin und Moderatorin Sarah Bosetti erahnen, das sie am 23.12.21 in ihrem „Tweet“ postete: „Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.“72

Am Rande eines welchen Abgrundes bewegt sich eine Gesellschaft, in der solche Aussagen folgenlos akzeptiert, mehrheitlich gar für angemessen gehalten und gutgeheißen werden? In seinem bereits 1895 erschienenen Klassiker Psychologie der Masse vertritt Gustave Le Bon „die Auffassung, dass der Einzelne, auch der Angehörige einer Hochkultur, in der ‚Masse‘ seine Kritikfähigkeit verliert und sich affektiv und primitivbarbarisch verhält. In der Massensituation ist der Einzelne leichtgläubiger und unterliegt der psychischen Ansteckung. Somit die die Masse von Führern leicht zu lenken.“73

Auf die ökonomischen Folgen der Corona-Politik gehe ich hier nicht ein. Es ist hinlänglich bekannt, wie viele unternehmerische Existenzen unter den Maßnahmen massiv gelitten haben oder gar zu Grunde gegangen sind, und auch die längerfristigen Folgen dürften schon jetzt allen deutlich genug sein und sind in ihrem vollständigen langfristigen Ausmaß noch kaum ermessbar.

Eines Tages werden wir hoffentlich offen, kritisch und differenziert darüber sprechen können, welch fatale Folgen die „Herrschaft der Angst“ (Wodarg) auf allen nur denkbaren Ebenen hinterlassen hat, und wie wir in Zukunft anders mit solchen Situationen umgehen können. Sie hat aber sicherlich auch etwas sehr wertvolles bewirkt, nämlich eine Vielzahl von Menschen erwachen lassen und somit den gesellschaftlichen Wandel hin zu einem Neubeginn erheblich beschleunigt – passend zur Zeitenwende vom Kali-Yuga zum Satya-Yuga, von der Dunkelheit in das Licht. Dieser Weg wird insbesondere das Prinzip der Eigenverantwortung für die eigene Gesundheit bestärken und die Schulmedizin, deren Vertreter mehrheitlich soldatenhaft den Meinungen, Interessen und Anweisungen der Politiker gefolgt sind, zu den längst notwendigen Reformen auch und gerade im Hinblick auf die Strategie der medikamentösen Symptombekämpfung, die lediglich zu einer Verschiebung führt aber keineswegs Heilung bedeutet, veranlassen. Sehr überzeugende Ansätze für ein neues Verständnis von Krankheit, Heilung und Gesundheit liegen längst vor. Davon möchte ich unter der Überschrift Gesundheit! berichten.


Dokumente wider das Vergessen, die schon frühzeitig verfügbar waren:


Im November 2022 eroberte das Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“* Das Corona-Unrecht und seine *Täter von Marcus Klöckner und Jens Wernicke Rang 2 der Spiegel-Bestsellerliste in der Rubrik Paperback Sachbücher. Amazon.de führte das Buch lange Zeit als Topseller u. a. in den Kategorien Kriminalität in Wirtschaft & Politik sowie Mafia & Organisiertes Verbrechen.74 Gleichzeitig hörte man davon, dass das entsprechende Fach im Bestsellerregal so mancher Buchhandelskette leer blieb, da das Personal angewiesen wurde, das Buch nicht offen zu platzieren. Warum nur?

Weitere, vielsagende Titel erobern seit Ende 2022 den Buchmarkt, beispielsweise

Und die Schwurbler hatten doch recht …: DER Corona-Faktencheck von Gerald Hauser und Hannes Strasser,
Das Staatsverbrechen: Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen und
Der Staatsvirus: Ein Arzt erklärt, wie die Vernunft im Lockdown starb von Gunter Frank,
Generation Gleichschritt: Wie das Mitlaufen zum Volkssport wurde von ex BILD-Chefredakteur Ralf Schuler,
Im Grunde Böse. COVID 19, die neuen Machteliten und ihr Krieg gegen die Menschlichkeit von Naomi Wolf, und
Gegen das Vergessen. Corona ist erst vorbei, wenn bei den Schuldigen die Handschellen klicken von Werner Reichel.

Mögen sie Gehör finden und helfen, zur Aufklärung breiter Bevölkerungsschichten beizutragen und den notwendigen gesellschaftlichen und politischen Diskurs zu forcieren.


Linkempfehlungen zum Weiterlesen:

Mein Abschied vom Vorbild meiner Jugend, Wolfgang Niedecken


Abbildungsnachweis

Fußnoten
  1. vgl. https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/ende-corona-massnahmen-2068856 []
  2. vgl. z. B. https://zaavv.com/de-de/ oder https://weltwoche.ch/daily/verbrechen-gegen-die-menschheit-expertenteam-hat-tausende-von-pfizer-dokumenten-durchleuchtet-das-ergebnis-ist-erschuetternd/ []
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_der_Volksrepublik_China; inzwischen verdichten sich die Hinweise darauf, dass es sich bei Sars-Cov 2 um eine in einem dortigen Labor von Menschenhand erzeugte Mutation handelt, vgl. z. B. https://www.focus.de/panorama/buchauszug-von-guenter-theissen-ursprung-von-covid-19-kam-das-coronavirus-aus-dem-labor_id_107979756.html oder https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/coronavirus-labor-1.4919497. []
  4. https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-06-10_fassung_coronaschvo_ab_15.06.2020.pdf, S. 1 []
  5. Auch in diesem Artikel verzichte ich auf das „Gendern“, selbstverständlich sind aber stets auch die weiblichen Pendants gemeint. []
  6. https://www.docdroid.net/23IE5dj/sucharit-bhakdi-offener-brief-offentlichkeit-black-pdf. Ein Video, in dem Bhakdi sich und den Brief vorstellt, ist auch auf youtube zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=F65v-APoJBI&t=2s&ab_channel=AvasataAyurvedaYogaPotsdam. []
  7. Ich nenne hier die Daten der Veröffentlichungen, um dem zu erwartenden Argument „das konnte man [die Politiker eingeschlossen] damals doch alles noch gar nicht wissen“ vorzubeugen. []
  8. Wer die Vita von Sucharit Bhakdi kennt wird nachvollziehen können, wie absurd diese Zuschreibung und welch herzensguter, friedliebender und kompetenter Mensch er ist. Hierzu empfehle ich das Buch Der Weg der Wahrheit. Dr. Sucharit Bhakdi im Gespräch, Fulda 2023 []
  9. Gunter Frank: Das Staatsverbrechen. Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen, Berlin 32023, S. 24. Der Begriff „Falschinformationen“ bezieht sich auf Aussagen der Regierung zu den Themen Krankenhausbelegung und Sterberate durch Covid-19, vgl. ebd. []
  10. https://programm.ard.de/TV/daserste/plusminus/eid_281064000616023 []
  11. Victor Corman et al.: Diagnostic detection of 2019-nCoV by real-time RT-PCR‑Protocol and preliminary evaluationas of Jan 17, 2020, S. 11, online unter https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/protocol-v2-1.pdf, S. 11-13. Zur Beurteilung des Wertes vgl. Fn. 9. []
  12. vgl. https://www.mdr.de/wissen/faktencheck/faktencheck-sarscov-isoliert-100.html, aus diesem „Faktencheck“ geht hervor, dass das Virus erstmalig von koreanischen Wissenschaftlern erst im Februar 2020 isoliert werden konnte. Drostens Protokoll hingegen datiert vom 17.1.2020, siehe https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/protocol-v2-1.pdf. []
  13. Mithilfe der Polymerase Kettenreaktion (PCR) können bestimmte Abschnitte der RNA – also des Erbguts – von SARS-CoV-2 direkt nachgewiesen werden. Ein positives PCR-Ergebnis weist auf eine Infektion mit dem Virus hin. Bei der Auswertung der PCR spielt der so genannte Ct-Wert eine wichtige Rolle. Er ist ein Maß für die Menge der im Probenmaterial vorhandenen Virus-RNA.
    Die PCR ist im Prinzip ein Genkopierverfahren. Sie erlaubt es, kleinste Mengen an Untersuchungsmaterial zu vermehren und nachzuweisen. Das Probenmaterial, das den zu vervielfältigenden Abschnitt des Virus enthält (oder auch nicht), wird dafür zunächst mit Primern und anderen Komponenten gemischt. Primer sind kurze Nukleotidketten und dienen als Startersequenzen, die am Anfang und am Ende der zu kopierenden Stelle liegen. Mithilfe eines speziellen Enzyms wird der festgelegte DNA-Abschnitt dann vervielfältigt. In speziellen Maschinen laufen (durch Erhitzen auf über 90°C und anschließendes Abkühlen auf unter 60°C) viele solcher Vermehrungszyklen nacheinander ab. Dabei wird die DNA in der Probe mit jedem Zyklus verdoppelt, die Vermehrung des Materials erfolgt also exponentiell.
    Für die Analyse ist dann der Ct-Wert wichtig: Er kennzeichnet jenen Zyklus der PCR, ab welchem ein Messsignal über dem Hintergrundwert der PCR detektiert wird – daher auch der Name Cyclethreshold (übersetzt: Zyklus-Schwellenwert). Je mehr Vermehrungszyklen hier notwendig waren und je höher somit der Ct-Wert liegt, umso niedriger ist die Viruskonzentration in der untersuchten Probe.(vgl. https://www.openscience.or.at/de/wissen/sonstiges/2021-11-09-was-bedeutet-der-ct-wert-bei-der-pcr/) Ein hoher Ct-Wert bedeutet also, dass eine Person eine niedrige Viruslast hat und wenig ansteckend ist, ein niedriger Ct-Wert hingegen, dass eine Person eine hohe Viruslast hat und hoch ansteckend ist.
    Kary Mullis, der das Verfahren Anfang der 1980er Jahre entdeckte und entwickelte, wird wie folgt zitiert: „If you have to go more than 40 cycles to amplify a single-copy gene, there is something serioulsy wrong with your PCR.“(PCR Protocols. A Guide to Methods and Applications. Edited by Michael A. Innis et al., Academic Press, London 1990, S. 8f., online unter https://books.google.de/books?id=Z5jwZ2rbVe8C&pg=PA8&lpg=PA8&dq#v=onepage&q&f=false). Dennoch legte die WHO auf der Basis einer Vorlage von Christian Drosten und Olfert Landt 45 Zyklen als den Standard zur Durchführung eines PCR-Tests zur Untersuchung auf das Sars-Cov-2 Virus fest.(vgl. Victor Corman et al.: Diagnostic detection of 2019-nCoV by real-time RT-PCR‑Protocol and preliminary evaluationas of Jan 17, 2020, S. 11-13, online unter https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/protocol-v2-1.pdf). „Hauptsache positiv? 45 Zyklen im Vergleich zur allgemein gültigen – und wohl nicht einmal optimalen – Obergrenze von 40 bedeutet bei einem Ausgangspunkt von einem Gen die Produktion von 35 Billionen statt 1 Billion Kopien. Selbstverständlich kennen die Autoren der WHO-Richtlinien vom Januar diese Aussagen und Vorschriften, mindestens auf Christian Drosten und Olfert Landt trifft das sicher zu, denn das sind die Grundlagen ihrer Arbeit. Warum aber haben sie sich dazu entschlossen, sich über die Vorgaben hinwegzusetzen? Möglicherweise wollten sie nicht, dass sich die Probleme von SARS 2003 – also dem direkten Vorläufer von COVID-19 – wiederholen, dass es zu wenige Positive gibt.“, schreibt Autorin „Illa“ in ihrem lesenswerten (online kostenlos verfügbaren) Buch Das PCR-Desaster. Zur Genese und Evolution des „Drosten-Tests“, Münster 2021, auf S. 10. Während anfangs die beim PCR-Test verwendeten Ct-Werte gar nicht dokumentiert bzw. ausgewertet wurden, galt ab Januar 2022, zwei Jahre nach dem Drosten-Protokoll, ein mit dem Coronavirus infizierter Mensch gemäß RKI-Richtline ab einem Ct-Wert > 30 als nicht infektiös bzw. genesen.(vgl. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Quarantaene/Absonderung-Archiv.html) Zum Thema vgl. auch https://www.uni-due.de/2021-06-18-studie-aussagekraft-von-pcr-tests. []
  14. vgl. https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/ansprache-der-kanzlerin-1732108 []
  15. ihre Abschlussarbeit trug den Titel „Einfluss der räumlichen Korrelation auf die Reaktionsgeschwindigkeit bei bimolekularen Elementarreaktionen in dichten Medien“, vgl. https://www.merkur.de/politik/angela-merkel-ausbildung-promotion-13844404.html []
  16. vgl. https://www.hrr-strafrecht.de/hrr/archiv/21-02/hrrs-2-21.pdf, S. 76, Fn. 134, das Papier wurde am 1.4.2020 auf dem Portal fragdenstaat.de geleakt, vgl. https://fragdenstaat.de/blog/2021/08/07/ein-leak-von-grossem-interesse/ (von den Betreibern wird zwar betont, dass das Papier angeblich nur ein Vorschlag, jedoch keine offizielle Strategie gewesen sei, dies geht aus dem Dokument jedoch nicht hervor, und auch die politische Realität ließ diesen Unterschied bekanntlich nicht erahnen). Etwa einen Monat danach entstufte das BMI das Papier und veröffentlichte es selbst auf seiner Website unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid-19.pdf, inzwischen – das Internet vergisst nicht – ist es nur noch im Web-Archiv abzurufen: https://web.archive.org/web/20200509080800/https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid-19.pdf?__blob=publicationFile&v=4. Die Autoren werden im Papier nicht namentlich genannt, in seinem Buch Gegen das Vergessen … benennt Werner Reichel den österreichischen Germanisten, Sprachprüfer und Berater der deutschen Bundesregierung Otto Kölbl als federführend in einem etwa 10köpfigen Autorenteam (vgl. ebd., S. 116). []
  17. a. a. O. []
  18. ebd. [][]
  19. vgl. ebd. []
  20. Gunnar Kaiser: Der Kult. Über die Viralität des Bösen, München 22022, S. 81 []
  21. Jens Klöckner und Martin Wernicke: “Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen”* Das Corona-Unrecht und seine *Täter, München 42022, S. 41 []
  22. Frank Ulrich Montgomery (Vorsitzender des Weltärztebundes) in der ARD-Sendung Anne Will am 8.11.2021, https://www.youtube.com/watch?v=I6lHPt64OOE&ab_channel=tagesschau []
  23. vgl. https://vaccination-info.eu/de/fakten-zu-impfstoffen/genehmigung-von-impfstoffen-der-europaeischen-union []
  24. vgl. Der Weg der Wahrheit. Dr. Sucharit Bhakdi im Gespräch, Fulda 2023, S. 118 []
  25. vgl. https://weltwoche.ch/daily/verbrechen-gegen-die-menschheit-expertenteam-hat-tausende-von-pfizer-dokumenten-durchleuchtet-das-ergebnis-ist-erschuetternd/, zu weiteren Erkenntnissen und Updates rund um die Thematik vgl. https://dailyclout.io/. []
  26. https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/archiv/pressekonferenz-von-kanzlerin-merkel-nach-der-g7-videokonferenz-1860056 []
  27. vgl. https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1426323236019650564 und https://wetzlar-kurier.de/2906-lauterbach-2021-corona-impfung-nebenwirkungsfreilauterbach-2023-viele-menschen-mit-schweren-impfschaden/ []
  28. so Lauterbach am 27.10.21 gegenüber der Rheinischen Post, siehe https://www.stern.de/gesundheit/corona–karl-lauterbach-fuerchtet-tod-vieler-ungeimpfter-30876252.html []
  29. vgl. Leserbrief von Kaplan i. R. Franz Sieder mit dem Titel „Ist Impfverweigerung eine Sünde?“, veröffentlicht am 1. Dezember 2021, unter https://www.paxchristi.at/?page_id=8275 []
  30. vgl. https://www.rnd.de/panorama/impfanreize-in-deutschland-bratwurst-freikarten-und-ein-eigener-chauffeur-TNFI6IS7GBBJHHLETRLGW7EZ7Q.html []
  31. ab dem 15.3.2022 galt beispielsweise eine Impfpflicht für das Personal in Gesundheits- und Pflegeberufen, siehe https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw49-de-infektionsschutzgesetz-impfpraevention-870424 []
  32. vgl. dazu weiterführend das Kapitel Indizien für eine riesige Dunkelziffer in Gunter Frank: Das Staatsverbrechen. Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen, Berlin 32023, S. 130ff. []
  33. vgl. z. B. https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/sind-thrombosen-eine-nebenwirkung-der-astrazeneca-impfung/ []
  34. Fachbegriff Myokarditis, vgl. https://www.dw.com/de/corona-impfen-trotz-risiko-einer-herzmuskelentzündung/a-59168098 []
  35. vgl. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Heidelberger-Chef-Pathologe-fordert-mehr-Obduktionen-von-Geimpften-421725.html []
  36. vgl. https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/coronaimpfung-langzeitfolge []
  37. vgl. https://auf1.tv/berlin-mitte-auf1/berlin-mitte-auf1-wir-erleben-das-sterben-der-geimpften/ []
  38. vgl. https://www.pathologie-konferenz.de/ []
  39. vgl. Der Weg der Wahrheit. Dr. Sucharit Bhakdi im Gespräch, Fulda 2023, S. 119ff. []
  40. vgl. z. B. https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/corona-impfungen-108.html []
  41. Artikel 1 Abs. 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, online z. B. unter https://www.bundestag.de/parlament/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_01-245122, vgl. hierzu auch meinen Beitrag Die Würde des Menschen. Wie weit die entwürdigenden Aussagen von Prominenten und Politikern gingen, ist z. B. in den Büchern Marcus Klöckner und Jens Wernicke: „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“* Das Corona-Unrecht und seine *Täter, München 42022 und Werner Reichel: Gegen das Vergessen. Corona ist erst vorbei, wenn bei den Schuldigen die Handschellen klicken, Rottenburg a. N. 2023 dokumentiert. []
  42. vgl. dazu Dr. Andreas Kalcker: Bye Bye Covid – Die Lösung für das Coronavirus, von der man nicht will, dass Sie sie kennen … Ein bahnbrechender Weg aus der Plandemie, bewiesen von mutigen Ärzten und Freunden der Wahrheit von Andreas Kalcker, Sax 2021 [][]
  43. vgl. https://lasno.de/was-ist-eine-pandemie-aenderung-der-who-definition-2009/ []
  44. vgl. z. B. Thomas Röper: INSIDE CORONA. Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner, Gelnhausen 2022 (aus diesem Buch zitiert der Abgeordnete Mag. Gerald Hauser in seiner Anfrage an die österreichische Bundesministerin für Justiz, siehe https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/J/11266/fnameorig_1452463.html), oder Paul Schreyer: Chronik einer angekündigten Krise. Wie ein Virus die Welt verändern konnte, Frankfurt 2020 []
  45. https://www.weforum.org/focus/the-great-reset []
  46. vgl. https://www.infosperber.ch/gesundheit/die-who-koennte-jaehrlich-eine-pandemie-ausrufen-1/ []
  47. vgl. Der Weg der Wahrheit. Dr. Sucharit Bhakdi im Gespräch, Fulda 2023, S. 56 []
  48. Lesehilfe: „Gestapeltes Flächendiagramm: Die drei Flächen zeigen jeweils die gemeldete Anzahl belegter und freier, betreibbarer Intensivbetten des jeweiligen Beobachtungstages sowie die inaktive Notfallreservekapazität. Die Kapazitäten werden „aufeinander gestapelt“ und verdeutlichen die gemeldete mögliche Gesamtkapazität. Die Notfallreservekapazität (innerhalb von 7 Tagen aktivierbar) wird erst seit dem 03.08.20 erfasst und berichtet. (…) Die vertikalen grauen Linien markieren Ereignisse der Register-Entwicklung mit Einfluss auf die Daten. Ein starker Anstieg oder Reduktion der Daten an diesen Zeitpunkten basiert ggf. auf den Ereignissen: 03.04.2020 (Datenbankmigration), 16.04.2020 (Beginn der Meldepflicht), 20.07.2020 (Einführung Behandlungsgruppe (PICU, NICU, Erwachsene), 03.08.2020 (Neue ICU-Kapazitätserfassung).“ https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen, 06.07.2023 []
  49. Zu Grunde gelegt habe ich für diese Betrachtung die Werte nach dem 3.8.2020 (vierte vertikale Markierung), da offenbar zu diesem Stichtag im Rahmen der neuen ICU-Kapazitätserfassung etwa 2000 zuvor als freie gezählte Betten in Betten der Notfallreserve umgewidmet wurden. Rechnet man hingegen die Notfallreserve mit ein, ergibt sich eine noch drastischere Abbaurate, nämlich von über 40000 auf unter 25000, entsprechend einer Quote von gut drei Achtel. []
  50. vgl. https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-niederlande-belgien-tschechien-1.5092209 []
  51. RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Technische Universität Berlin Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise. Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020. Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, 30. April 2021, online unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf, S. 12 []
  52. ebd., S. 6 []
  53. entnommen der sehr lesenswerten Broschüre Wissenswertes zur Corona-Impfung. Bilanz nach zwei Jahren, herausgegeben von Mandelzweig e. V., online kostenlos erhältlich unter https://www.mandelzweig.org/impfung/, S. 27. Betrachtet werden darin die Zahlen der Fälle pro 1 Mio. in den jeweiligen Impfgruppen in den genannten Kalenderwochen des Jahres 2022. []
  54. Zitat Lothar Wieler, Leiter des RKI, am 23.03.2020: „Wir melden alle Fälle, die Covid-19-positiv gestorben sind, als Covid-19-Sterbefälle.“ (https://www.telepolis.de/features/Wer-zaehlt-als-Corona-Toter-5035504.html) []
  55. Stand: 17.07.2023, Quelle: https://interaktiv.morgenpost.de/corona-virus-karte-infektionen-deutschland-weltweit/ []
  56. Zur Frage nach der Übersterblichkeit durch das Virus vgl. Gunter Frank: Das Staatsverbrechen. Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen, Berlin 32023, S. 15ff. []
  57. vgl. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1111794/umfrage/todesfaelle-mit-coronavirus-covid-19-je-millionen-einwohner-in-ausgewaehlten-laendern/, die Kriterien der Auswahl der Länder sind leider nicht transparent. []
  58. Die DGUV-Regel 112-190 schreibt für Halb- oder Viertelmasken mit P1- oder P2-Filter, darunter fallen auch FFP2-Masken, eine maximale Gebrauchsdauer von 150 min, auf die zwingend eine 30minütige Pause zu folgen habe, sowie eine maximale Gesamtgebrauchsdauer von 7 Stunden pro Arbeitsschicht vor, vgl. DGUV Regel 112-190 Benutzung von Atemschutzgeräten, Ausgabe November 2021 (gegenüber der Vorversion übrigens deutlich entschärft), online unter https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/1011, S. 14 und S. 72. []
  59. vgl. https://www.schulministerium.nrw/17062021-aufhebung-der-pflicht-zum-tragen-von-masken-im-aussenbereich-von-schulen-zum-21-juni-2021 []
  60. vgl, das Epoidemiologische Bulletin des RKI vom 6.1.2022, online unter https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/Ausgaben/01_22.pdf, wo auf S. 23 zu lesen ist: „COVID-19-bedingte Todesfälle im Kindes- und Jugendalter sind sehr selten. Mit Datenstand vom 09.12.2021 wurden an das RKI 7 COVID-19-bedingte Todesfälle im Alter von 5 – 11 Jahren übermittelt. Fünf Mädchen und 2 Jungen waren betroffen. Alle 7 Kinder litten bereits vor der SARS-CoV-2-Infektion an schweren Grunderkrankungen (z. B. frühkindliches Fehlbildungssyndrom, schwere kardiale oder neurologische Erkrankungen, Immundefizienz). Bei den übrigen Todesfällen im Kindes- und Jugendalter bestanden ebenfalls schwere Vorerkrankungen; ein Fall befindet sich noch in Abklärung und bei 3 Fällen handelte es sich um Totgeburten.“ []
  61. vgl. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/lauterbach-impf-legende/ []
  62. vgl. https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-08-16.html []
  63. vgl. https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2022-05-24.html []
  64. https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-08-16.html []
  65. https://www.welt.de/vermischtes/article236565051/Jan-Boehmermann-Kinder-sind-schlimmer-als-Aluhut-Traeger.html []
  66. vgl. z. B. https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/vgh-mannheim-testpflicht-fuer-ungeimpfte-rechtens – wie ist es sachlich zu rechtfertigen, dass sich die Testpflicht nur auf „Ungeimpfte“ bezog, während doch gleichzeitig bekannt war, dass die Impfung nicht vor aktiver sowie passiver Infektion schützt!? []
  67. https://www.welt.de/politik/deutschland/article237593247/Lauterbach-ueber-Ungeimpfte-Ganze-Land-in-Geiselhaft-dieser-Menschen.html []
  68. vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Wodarg []
  69. vgl. die o. g. arte-Dokumentation Profiteure der Angst – Das Geschäft mit der Schweinegrippe []
  70. Stattdessen erhielten die CEOs des deutschen Impfstoffherstellers Biontech im März 2021 den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, vgl. https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/verdienstorden-biontech-gruender-1879078. Der Kurswert der Biontech-Aktie vervierfachte sich zwischen 27.3. und 5.8.2021 von 80,23 € auf 336,70 €, vgl. https://www.boerse.de/chart-tool/BioNTech-Aktie/US09075V1026. Zu den ökonomischen Profiteuren der „Pandemie“ vgl. auch das Buch Geld scheffeln mit Pandemien, in dem u. a. interessante, sehr lukrative Verbindungen des Herrn Prof. Dr. Drosten aufgedeckt werden. []
  71. vgl. z. B. https://www.deutschlandfunk.de/corona-pandemie-psyche-kinder-jugendliche-depression-suizid-essstoerung-100.html, https://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/freising-corona-kinder-und-jugendliche-psychische-folgen-1.5539918, https://www.aerzteblatt.de/archiv/221377/Coronapandemie-Das-stille-Leiden-der-Kinder-und-Jugendlichen oder https://www.dw.com/de/kinder-und-jugendliche-die-großen-corona-verlierer/a-60746586 []
  72. https://twitter.com/sarahbosetti/status/1466829037645582341?lang=de []
  73. Gustave Le Bon: Psychologie der Massen, Rottenburg 52022, Rückentext []
  74. vgl. Screenshot vom 13.04.2023 © amazon.de []