CDL – ein erstaunliches Mittel

Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass die Menschen unnötig leiden und an Krankheiten wie Krebs, AIDS, Borreliose und einer schier endlosen Liste von viralen und bakteriellen Infektionen sterben?

Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass es ein kostengünstiges und effektives chemisches Heilmittel gibt, und dass dieses Heilmittel zum Schweigen gebracht, fälschlicherweise diskreditiert und vor der Welt versteckt wurde?

Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass es unbestreitbare Beweise sowie zahllose Zeugnisse für seine sichere Anwendung und starke Wirksamkeit gibt?

Wären Sie bereit, die Wahrheit zu erfahren?

Einleitungstext der Dokumentation „The Universal Antidode“, online in deutscher Fassung unter bitchute.com

Wenn Du CDL, die Abkürzung für Chlordioxidlösung (engl. und span. CDS), bei google eingibst, wirst Du angesichts der Ergebnisse vielleicht zurückschrecken. Denn Du wirst schnell auf alarmistische Warnhinweise und Dementi stoßen – vom Bundesgesundheitsministerium über Wikipedia bis hin zu Quarks & Co. Aber mehr und mehr Menschen sind inzwischen offen und bereit, sich mit CDL zu befassen und es einfach einmal auszuprobieren – manche davon in höchster Verzweiflung, weil sie jahre- oder gar jahrzehntelang erfolglos durch die Instanzen der Schulmedizin gereicht wurden.

Ich schreibe hier über CDL, weil ich von seiner Wirksamkeit und Verträglichkeit überzeugt bin, nachdem ich es selbst in verschiedenen Zusammenhängen (insbesondere bei einer Infektion mit Sars CoV-2) ausprobiert und mich mit den naturwissenschaftlichen Hintergründen befasst habe. Wie immer ersetzt meine Position selbstverständlich keinen ärztlichen oder den Rat eines Apothekers. Solltest Du Dich entscheiden, CDL anzuwenden, geschieht dies in absoluter Eigenverantwortung – ein Prinzip, das für mich ohnehin zukunftsweisend nicht nur im Kontext Gesundheit ist (vgl. über mich).

Nicht zuletzt die Paradigma-Konferenz Ende Mai/Anfang Juni 2022, bei der zig weltweit in der Erforschung und Anwendung von CDL führende Ärzte und Ärztinnen der Human- und Veterinärmedizin sowie erfahrene Anwenderinnen zu Wort kamen, die von erstaunlichen Heilungserfolgen nicht nur von Covid 19 zu berichten wussten, zeigte ein anderes Bild von CDL auf. Es sind unzählige beeindruckende Berichte über vollständige oder partielle Heilungen dokumentiert – nicht nur bei allen Arten von viralen oder bakteriellen Infektionen, sondern auch beispielsweise bei Krebs, Alzheimer, Autismus, Bluthochdruck, Herpes, Aids, MS, Parkinson, Neurodermitis, Tinnitus, Allergien uvm. Und auch in der Tiermedizin, wo eine Infektion aus schulmedizinischer Sicht oft das Todesurteil für ein Tier bedeutet, wird CDL sehr erfolgreich angewendet.

Die Wirkung von CDL ist ebenso einfach wie einleuchtend beschrieben: es geht um Oxidation, einen Prozess also, den unser Körper mit jedem Atemzug auch selbst durchführt. Der Clou ist dabei, dass CDL offenbar mithilfe des PH-Wertes in der Lage ist, zwischen „guten und bösen“ Keimen und Erregern zu unterscheiden.

Ich möchte mich an dieser Stelle auf Hinweise zum Weiterlesen und Staunen beschränken und inhaltlich nur eines klarstellen: Oftmals ist zu lesen, CDL sei giftig. Ja, das ist sie, allerdings nur bei einer Überdosierung in einem völlig absurden Maß. Das gilt allerdings wahrlich für fast jede Substanz, selbst für Wasser (siehe unten).

Als erstes sei daran erinnert: Das L in CDL steht für Lösung (engl./span. CDS mit S für Solution). Man nimmt also kein reines Chlordioxid (ClO2) zu sich, sondern eine hochgradig mit Wasser verdünnte Lösung. Handelsüblich ist eine Konzentration von 0,3% (entsprechend 3 ‰ oder 3000 ppm). 99,7% der CDL bestehen also aus Wasser!

Als Indikator für die Toxizität einer Substanz gilt der LD50-Wert. LD steht für letale (= tödliche) Dosis, und der Wert gibt die Menge einer Substanz an, die bei einmaliger Gabe bei 50% eines Stammes von Versuchstieren zum Tode geführt hat.1 Ein relativ höherer LD50-Wert besagt demnach eine relativ geringere Toxizität.

Der LD50-Wert von reinem ClO2 liegt bei 292 mg pro kg Körpergewicht.2 Damit ist es deutlich weniger toxisch als beispielsweise Acetylsalicylsäure (ASS, bekannt als Wirkstoff von Schmerztabletten, LD50-Wert 200 mg/kg), Koffein (192 mg/kg) oder gar oral verabreichtes Nikotin (6,5-13 mg/kg).3

Anders herum betrachtet: Ich als 80 kg schwerer Mensch müsste 23,36 g reines Chlordioxid zu mir nehmen, um mit 50%iger Wahrscheinlichkeit daran zu sterben. Ich müsste also knapp 7,8 Liter der marktüblichen mit 0,3 % konzentrierten Chlordioxid-Lösung pur trinken.4 Undenkbar (weil ungenießbar) und auch praktisch nicht machbar, da ich theoretisch eher vorher an der Menge des enthaltenen Wassers sterben würde (siehe unten).

In Wirklichkeit nehme ich bei schweren Infektionen entsprechend dem Protokoll 101 von Jim Humble5 auf den Tag verteilt 10 ml der Lösung zusätzlich stark verdünnt mit 1 l Wasser zu mir. Das ist – abgesehen von der zeitlichen Streckung – gerade mal etwas mehr als ein Promille der kritischen Menge. (Im Sars Cov2-Kontext habe ich die Dosierung übrigens für zwei Tage auf etwa 80 ml pro Tag erhöht.)

Was war das mit der Menge des enthaltenen Wassers? Der LD50-Wert von Wasser ist tatsächlich 90 g pro kg Körpergewicht.3 Ich müsste demnach lediglich 7,2 l Wasser6 trinken, um mit 50%iger Wahrscheinlichkeit daran zu sterben – also weniger als die 7,8 l der 0,3%igen CDL. Alles klar?!

Vielleicht fragst Du Dich, warum CDL nicht viel bekannter ist, wenn es doch so wirksam sei? Die Antwort ist leider ebenso einfach wie makaber: Als gewöhnliche chemische Substanz ist CDL ebenso leicht herstellbar wie nicht patentierbar, das bedeutet, dass niemand Geschäfte damit machen kann.7 Im Zuge der sogenannten „Corona-Pandemie“ haben einige Südamerikanische Länder den Mut und die Unabhängigkeit bewiesen und auf CDL gesetzt – mit großem Erfolg.8

Falls Du Dich für das Thema interessierst empfehle ich Dir:

  • Den Dokumentarfilm The Universal Antidode, den es auf bitchute.com in englischer Originalfassung und in deutscher Fassung kostenlos zum Ansehen und Teilen gibt. Dazu gibt es auf theuniversalantidote.com ein Handbuch mit Referenzen sowie ein Trainingsbuch (auf Englisch). Auch Trainingsvideos zum Verständnis und zur Anwendung von CDL sind vorhanden (in Englisch).
  • Die Website von Dr. Andreas Kalcker, der sich weltweit für die Nutzung von CDL einsetzt, enthält zahlreiche Anwendungsprotokolle sowie Nachweise für viele Studien, die die Wirksamkeit und Unschädlichkeit von CDL nachweisen. Zudem seine Bücher Gesundheit verboten – unheilbar war gestern (Roermond 2017) und Bye Bye Covid – Die Lösung für das Coronavirus, von der man nicht will, dass Sie sie kennen … (Sax 2021).
    Ebenso die Website von COMUSAV, der Weltvereinigung für Gesundheit und Leben, in der insbesondere viele südamerikanische Ärzte und Ärztinnen organisiert sind, die mit CDL bzw. CDS großartige Behandlungserfolge von Covid 19 erzielen konnten.
  • Die Bücher von Dr. med. Antje Oswald, die in sehr kompetenter und achtsamer Weise in die wissenschaftlichen Hintergründe sowie die praktische Anwendung von CDL bzw. MMS9 einführt und das Thema Gesundheit in eigener Verantwortung – auch unter dem Aspekt Heilungshindernisse – thematisiert. In den Handbüchern finden sich zudem viele authentische Beispiele für Heilungserfolge dank CDL bzw. MMS.

Abbildungsnachweis

  • Beitragsbild: https://stringfixer.com/files/38381635.jpg (lizenzfrei)
  • Buchcover Dr. Antje Oswald: Daniel Peter Verlag (2), Books on Demand
Fußnoten
  1. https://www.uni-due.de/unisicher/glossar/r07_1_2_1_gl_ld50_wert.htm [↩]
  2. vgl. Dr. med. Antje Oswald: Das CDL-Handbuch. Gesundheit in eigener Verantwortung, 6. Auflage, Schnaittach (Daniel Peter Verlag) 2020, S. 30 [↩]
  3. vgl. LD50-Tabelle unter https://de.wikipedia.org/wiki/Gift/ [↩][↩]
  4. Berechnung: 0,292 g/kg x 80 kg = 23,36 g. 23,36 g : 0,003 = 7786,67 g entsprechend, da eine 0,3%ige CDL zu 99,7% aus Wasser besteht, welches wiederum ein spezifisches Gewicht von 1kg/l aufweist, ca. 7786 ml ≈ 7,8 l. [↩]
  5. vgl. Dr. med. Antje Oswald, Das CDL-Handbuch (a. a. O.), S. 108. Jim Humble ist der Entdecker von MMS bzw. CDL. Auf einer Expedition im südamerikanischen Urwald gelang es ihm fernab jeglicher ärztlicher Hilfe, an Malaria Erkrankte sehr schnell mithilfe von stabilisiertem Sauerstoff zu heilen, den er zur Wasserdesinfektion mitgenommen hatte. (vgl. Dr. med. Antje Oswald: Das MMS-Handbuch. Gesundheit in eigener Verantwortung, 10. Auflage Schnaittach (Daniel Peter Verlag) 2020, S. 15ff.) [↩]
  6. Berechnung: 90 g = 0,09 kg = 0,09 l. 0,09 l x 80 = 7,2 l. [↩]
  7. Wenn Du Dich näher mit der Rolle der Pharmaindustrie im weltweiten Gesundheitswesen befassen möchtest, ist beispielsweise das Buch Kranke Geschäfte – Wie die Pharmaindustrie uns manipuliert von Markus Grill zu empfehlen. Vgl. dazu auch https://www.deutschlandfunkkultur.de/betrug-am-patienten-100.html. [↩]
  8. vgl. hierzu Dr. Andreas Kalcker: Bye Bye Covid – Die Lösung für das Coronavirus, von der man nicht will, dass Sie sie kennen, Sax 2021 [↩]
  9. MMS ist ein vom CDL-Entdecker Jim Humble eingeführte Bezeichnung für eine Mischung aus Natriumchlorit (NaClO2) und Säure (ursprünglich Zitronensäure, inzwischen wird laut Dr. Andreas Kalcker bevorzugt Salzsäure als Aktivator verwendet). Bei der Reaktion entsteht Chlordioxid (ClO2) sowie Kochsalz und Wasser. Die chemische Reaktionsformel dazu lautet: 5 NaClO2 + 4 HCl → 4 ClO2 + 5 NaCl + 2 H2O (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Chlordioxid). Der Vorteil von MMS ist die längere Haltbarkeit, es ist aber andererseits nicht (wie CDL) pH-neutral und somit abhängig von der Anwendungsart mglw. weniger gut verträglich. [↩]